Führung fängt bei sich selbst an

Die eigenen Stärken kennen, um andere führen zu können

„Ich habe mich beraten lassen, um den Erfolg zu konsolidieren. Nur Ignoranten wollen nichts Neues wissen“

Das sagt einer, der nicht nur Gründer und Unternehmer ist, sondern auch Führungskraft, der das Konzept der dialogischen Führung prägte, seine Auszubildenden über ein Theaterprojekt für Mitmenschen und Kundenwünsche sensibilisierte – und den wir nebenbei als Unternehmensphilosoph sehr schätzen: Drogeriemarkt-Gründer Götz Werner.

Wir zitieren den Entrepreneur aus zwei Motiven. Zum einen wollen wir Ihnen deutlich machen, dass Sie nicht alle Fehler und Stolperfallen selbst durchleben müssen. Sie können und dürfen auch von anderen lernen. Zum anderen geht es uns um die Reflexion Ihrer Führungspraxis und Ansprüche: In unseren Trainings und Coachings lernen Sie sich selbst genauer kennen; unterscheiden zwischen Haltung und Verhalten; erfahren, wie Sie sich und andere besser führen können.

Pflanze mit Pfeil nach oben

LEADING MYSELF

Den eigenen Standort bestimmen, Erkennen von eingeschliffenen Verhaltensmustern, insbesondere in der Kommunikation, und Stärkung der eigenen Persönlichkeit. Leading myself ist die Grundvoraussetzung, um andere führen zu können.

Zwei Sprechblasen

LEADING OTHERS

Tiefere Auseinandersetzung mit der Rolle als Führungskraft, den dazugehörigen Aufgaben, Instrumenten sowie dem Führungsverständnis. Kommunikation ist auch hier der Schlüssel und wesentlicher Bestandteil der Führungsarbeit.

Kopf mit Diamant

LEADING LEADERS

Miteinander und geteilte Verantwortung sind wichtiger als die Ansage von oben. Wer bin ich als Mensch? Wofür mache ich das? Wo will ich hin? Die Bereitschaft, sich selbst weiterzuentwickeln, ist essenziell und die Selbstreflexionsfähigkeit ein täglicher Begleiter.

Basic Leadership

Junge Führungskräfte brauchen Erfahrung.
Mit sich selbst.

Sie stehen am Anfang Ihrer Karriere als Führungskraft? Wenn Sie (noch) wenig Führungserfahrung haben, helfen Ihnen unsere Techniken und Modelle. Etwa das Engpass-Modell, Transaktionsanalyse (TA), Drama-Dreieck, Antreiber Modell und „Kommunikationstüren“.

Vielleicht konnten Sie sich aber auch schon mit alten und neuen Führungsinstrumenten, vom Malik-Management-Modell bis zur emotionalen und agilen Führung vertraut machen. Was davon nutzen Sie bereits und mit welchen Ergebnissen? Wo laufen Sie immer wieder gegen die berühmte Wand? Und was könnte noch dazu beitragen, dass die Mitarbeiter in Ihrem Umfeld die bestmögliche Leistung bringen?

Auf welche Tools und Techniken, Methoden und Modelle wir in Zusammenarbeit mit Ihnen auch setzen, es geht immer darum, Sie zu dem machen, was Sie sind: ein Mensch, eine Persönlichkeit, ein neu ernannter Vorgesetzter.

Sie kennen sich schon ganz gut und wissen, wie Sie dem Erwartungsdruck innen und außen standhalten? Aber was, wenn gleich zu Beginn Ihrer Karriere der eine oder andere persönliche „rote Knopf“ gedrückt wird? Unsere Basic Leadership-Trainings erhöhen Ihre Souveränität, Ihr „Selbst-Bewusst-Sein“, Ihre Wirkung und Wirksamkeit. Die Folgen: mehr innere Balance, Abschlussstärke und Durchsetzungskraft. Zudem gelingt es Ihnen deutlich besser, die individuellen Potenziale der Mitarbeiter zu fordern und zu fördern. Einfach weil Sie gelernt haben, sich und andere auf eine Weise abzuholen, dass alle ihr Bestes geben können.

Senior Leadership

Führungskraft-Trainer-Beziehung im Verhältnis 2:1

Sie sind Top-Führungskraft, langjähriger Unternehmenslenker und erfahrener Vorgesetzter? Dann gratulieren wir Ihnen von ganzem Herzen. Weil Sie offenbar den Spagat beherrschen. Schließlich haben Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionärsversammlung ihre eigenen Erwartungen an Sie, Betriebsrat, Mitarbeiter und Mitbewerber stellen sich bisweilen quer und privat gibt es vermutlich auch Aufgaben und Anforderungen, denen Sie sich nicht ganz entziehen können. Wenn Sie es schaffen, zum einen durch Ihr Verhalten, zum anderen durch Ihre fachliche und persönliche Autorität den unterschiedlichen Erwartungen gerecht zu werden und sich durchzusetzen, sprechen wir von Führungserfolg! Herzlichen Glückwunsch!

Was dabei allerdings oft auf der Strecke bleibt sind körperliche und seelische Fitness, Weitblick und die ganzheitliche Betrachtung, Pausen der Inspiration. Und genau dafür sind wir da: Wir öffnen Ihren Tunnelblick auf die wichtigste Person in Ihrem Umfeld – Sie selbst. Wir tragen dazu bei, mal anzuhalten, sich zu hinterfragen und neu zu justieren. Mit Reflexion und Dialog: Beispielsweise stellen wir drei Trainer sechs Kunden gegenüber. Wenn Sie mögen aus unterschiedlichen Feldern, aber mit vergleichbarer Position. In unterschiedlichen Settings, Einzel-, Partner-, oder Gruppenarbeit wird dann vier Tage miteinander gearbeitet, gerungen – und hoffentlich gelacht.

Dabei nutzen wir auch Provokation und Überraschungseffekte: Sie merken schon an dem Beispiel, es geht nicht allein darum, Ihre Morgenroutine auf den Prüfstand zu stellen. Meditation, Me-Time, Morning-Run – das ist unzweifelhaft wichtig, weil der Verlauf des Morgens den weiteren Tagesverlauf tatsächlich beeinflusst. Aber wir wollen tiefer gehen, andere Realitäten aufzeigen, Sie so inspirieren, dass Sie mit neuem Bewusstsein wiederum andere in Ihrem Unternehmen inspirieren – und, ja genau, erfolgreich führen! Mit anderen Worten: Der Erfolg unseres Trainings schlägt nach unten durch – nämlich im gesamten Unternehmen.